Mittwoch, 31. Oktober 2007

Der fuenfte Tag - Von Morelia nach Aguascalientes

Wir fahren wieder die Strecke durch die "Mil Cumbres" zurueck. Wieder Kies auf der Strasse, viele Loecher (Danke an die Bilstein Stossdaempfer) und liegende Baeume.

Uns kommt auch noch mitten im Rennabschnitt ein Auto entgegen. Wir waren Gott sei Dank auf unserer Seite. Kann maechtig ins Auge gehen, weil die Linkskurven immer auf der Gegenspur genommen werden und wir vertrauen darauf, dass die Strasse gesperrt ist.

Die letzte Transitstrecke war dann 130 Kilometer durchs Hochland. Die letzte eingetragene Tankstelle hatte kein Premiumbenzin (Fehler durch Copilot) und wir sind auf gut Glueck weitergefahren. Meine Stossgebete wurden immer heftiger, da tauchte eine Stadt rechts von uns auf mit einer Tankstelle. Der Streckenposten wedelte ganz aufgeregt, weil er glaubte, dass wir uns verfahren haben.

Die Zeit der Transitstrecken sind verdammt kurz berechnet, daher muss man trotz normalem Verkehr wie der Teufel fahren und die Strassen haben Tausende von Loecher. Bei der Einfahrt in die Stadt regel die Polizisten meist den Verkehr und wir rasen die leergefegten Strassen zum Zielort. Natuerlich kreuzen ab und zu mal Personen die Strasse!

Die Staedte sind alle wunderschoen mit kolonialen Gebaeuden, doch leider haben wir ueberhaupt keine Zeit irgendwas anzuschauen. Jeden Abend ist Meeting und Preisevergabe, wobei irgendwie immer Dieselben gewinnen.

Ich muss auf die Piste! Alles Liebe - Leila

Dienstag, 30. Oktober 2007

Der vierte Tag - Von Queretaro nach Morelia

Was fuer eine schoene Strecke! Durch die Hochebene mit Bueschen und und kleinen Felder gelangen wir zu den "Mil Cumbres". Eine gruene Huegellandschaft und Pinienwaeldern. Wie bei einem Walzer fahren wir rythmisch durch die Kurven. Leider ist der Asphalt mit kleinen Steinen belegt, so dass die Kurven nicht ganz ausgefahren werden koennen.
Morelia ist eine wirklich schoene, kleine Stadt mit einem Aquaedukt, der durch die ganze Stadt fuehrt.
Morgen fahren wir die heutige Strecke wieder zurueck und wenden uns nach Norden.
Entschuldigt die Fehler, aber ich muss ins Bett und es musste jetzt schnelle gehen.

Heute gab es keinen einzigen Unfall und keinen Ausfall. Und wie es mit Geruechten so ist: Es musste doch niemand ins Gefaengnis!

Alles Liebe - Leila

Montag, 29. Oktober 2007

Der dritte Tag - Von Puebla nach Queretaro

Mir geht es heute schon viel besser und das ist gut so, weil wir heute 485 Kilometer fahren. Wir haben schon mall 2 lange Transitstrecken, ohne Rennen von jeweils ca. 150 Kilometer.

Die Fahrt durch Mexico City gelang natuerlich doch nicht so gut und wir haben uns ein Taxi genommen, dass uns zu unserer Abfahrtsstelle begleitete. Da sind wir dann 5,6 Kilometer auf der Ringstrasse Rennen gefahren und Autos quetschten sich rechts und links der Strasse vorbei.

Als letzten Teilabschnitt sind wir 5 Runden auf einem Motodrom gefahren. Das haette ich gerne auf der GPS Seite gesehen, aber ich sass ja im Auto.

Abends sind wir dann immer in irgendwelchen zugigen, municipalen Gebaeuden, beklatschen die jeweiligen Honorationen der Stadt und bekommen zum Schluss unsere Wertung des Tages, damit wir wissen, wann wir am naechsten Tag starten.

Ach ja gestern waren wir auf Rang 55, aber heute leider auf 58. Aber ist ja nicht aller Tage abend. Vielleicht werden wir es mit unserer Beharrlichkeit doch auf einen guten Platz am Ende schaffen.

Schaut Euch doch mal die Bilder an, die Stefan in die Bildergalerie gesetzt hat.

Alles Liebe - Leila

GPS ist eine Super Hilfe


Hallo und viele Grüße, an alle die uns online verfolgen.


Besonderen Dank an Stephan, Fa. SICK, der uns gestern den Porsche lokalisiert hat und bestätigte, dass sie am Fahren sind, so konnten wir zügig zum Service Treffpunkt weiter fahren.
Im Web Album sind jetzt 21 Alben mit vielen aktuellen Bildern.


Viele Grüße Stefan und das Setvice Team

Der zweite Tag -Von Puebla nach Tehuacan

Gestern fuhren wir insgesamt 366 Kilometer. Der Porsche zieht heute besser und wir machen gute Zeiten bei den Einzelrennen. Beim Service Zwischenstopp hat unsere Crew uns einen schoenen, schattigen Platz ausgesucht.
Ich habe mir leider durch Eis im Glas Montezumas Rache zugezogen und es ist etwas anstrengend. Juan hat gleich ein paar Tabletten fuer mich. Aber ich halte den Tag durch.
Den zehnten Teilabschnitt schaffen wir nicht in der Zeit, weil auf der Strecke 2 Unfaelle sind. Einer in dem ein Carrera-Fahrer beteiligt war und ein Achsbruch bei einem LKW.
Aber die Verspaetung wurde nicht gewertet und der elfte Teilabschnitt gans wegelassen und wir fuhren direkt nach Puebla rein. Ortskundige nahmen natuerlich den weg ueber die Autobahn, waehrend wir uns die Landstrasse reinquaelten und von einem Polizisten mit Herz rein eskortiert wurden.
In Puebla die uebliche Ansammlung. Ich verabschiedete mich gleich und ging direkt ins Hotel. Bestllte mir ein Sueppchen und Medikamente und legte mich gleich ins Bett. So hatte ich eineige Stunden Schlaf bis Elke ins Hotel kam und die Hochzeitsfete im Patio des Hotels in Schwung kam. Bis 3 Uhr morgens droehnte im Hof unter unserem Fenster die Musik tierisch laut.
çund wir mussten doch vor 6 aufstehen, weil das Rennen um 7 Uhr begann.

Zu den Unfaellen: Ein Facelvega und ein Studebaker haben ein Privatauto aufgemischt und die Fahrer sind erstmal verhaftet worden. Der eine sitzt noch seine zweite Nacht ein.
Eine Corvette ist abgefackelt und sonstige kleinere Ausfaelle.

Alles Liebe von der kranken Leila

Samstag, 27. Oktober 2007

Der erste Tag - Freitag in Mexico

Gestern sind wir nur eine kurze Strecke von Oaxaca aus gefahren, um uns zu qualifizieren. Grad mal 25 Kilometer Transit und nur 12 Minuten Rennen. War eine gute Uebung. Ich habe da schon mal meine paar Fehler gemacht, bevor es richtig ernst wird. Da waren wir auf Platz 49. Heute gings dann richtig zur Sache. 366 Kilometer! 9 Sektionen. Die Rennen ueber 9 bis 26 Kilometer in 7 Einzelrennen. Durch die Berge rauf und runter. 10 Fahrzeuge hat´s aus der Bahn geschossen. Einige werden morgen wieder auf der Matte stehen, einige aber sind durch. Dabei ein BMW von einem wirklich guten Fahrer gefuehrt. Ein Studebaker #120, ein LT und ein 52´er Ford #11 sind aber teilweise noch im Ranking.


In online Album gibt es die neuesten Bilder


Jedenfalls sind wir heute nicht ganz so zufrieden mit unserer Leistung, weil zuviel Benzin in den Motor laeuft und der Porsche in der Hoehe (bis ca. 2.300m) und am Hang nicht wirklich zieht. Wir finden niemanden, der uns den Moter einstellen kann. Also laufen wir halbscharig und haben jetzt den 67. Platz. Aber wir haben ja noch 6 Tage !! vor uns.

Die Einfahrt in die Stadt Tehuacan ist wie ein Alptraum. Tausende von Menschen kleben an den Autos. Von der Buehne schallt, nein: droehnt Musik. Man drueckt sich durch die Menschenmenge und wir konnten fast nicht aussteigen. Das Auto ist voller Dapper und Dullen, weil sich die Leute draufsetzen. Der Packen Postkarten war schnell verteilt. Spaeter kamen die Leute vorbei und liessen sich die Karten unterschreiben. Alle ziehne sich ein paar Corona (=Bier) und ein paar Haeppchen rein und nach einer Stunde schleichen wir durch das Gewurl wieder raus zum Hotel.

Unser Serviceteam kommt sehr spaet aber sie sind die Samariter der Landstrasse! Juan, Stefan und Co haben ein Auto vom Seitenhang runtergeholt, das 2. vom Abhang wieder hoch und das 3. Auto, ein Porsche mit kaputter Kupplung auf den Anhaenger geladen und mitgenommen. Kein anderes Serviceteam hatte es noetig anzuhalten und zu helfen. Die havarierten Fahrzeuge wuerden wahrscheinlich immer noch an den Haengen kleben. Die Strecke wird erst fuer die Serviceteams freigegeben, wenn alle Fahrzeuge durch sind.

Morgen sind es wieder knapp 400 Kilometer. Das schlimme sind die "Bumps", die toten Soldaten, die Schwellen quer ueber die Strasse! Der Porsche ist doch recht tief und schart ueber den Asphalt, obwohl Elke ganz schraeg drueberfaehrt und sie bremsen natuerlich furchtbar. Da faengt es an schwierig zu werden die vorgegebene Zeit einzuhalten.

Ja, jetzt habe ich mich verratscht! Kurz vor Mitternacht. Ich muss ins Bett und fit fuer morgen sein. Ich hoffe morgen wieder einen Computer rumstehen zu sehen.

Alles Liebe - Leila

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Oaxaca

Nach 7 Stunden Fahrt im Autobus, mit Dauerkino ueber mir, bin ich gegen 16:00 Uhr in Oaxaca gelandet. Wie es halt so ist, war das Handy leer! Ich habe zum Glueck einen Telefonladen gegenueber der Busstation gefunden und konnte Elke anrufen.
Sie war gerade mit der Anmeldung und den noetigen Papieren im Baseball Stadion von Oaxaca zugange. Es liegt nur 3 Blocks entfernt, somit packe ich meine Tasche und laufe zu Fuss rueber.
Es sind da schon einige Fahrzeuge da und wir koennen auch gleich meine Ausweise bekommen. Die Autos werden genauestens auf die Bestimmungen hin untersucht. Seit August 07 wollten sie von der Organisation noch eine Querstange von links vorne nach rechts hinten zusaetzlich zum Ueberrollkaefig. Ist aber bei dem niedrigen Porsche unmoeglich, da er dann durch Elkes linke Auge gefuehrt werden muesste. Nach langer Diskussion sehe die Organisatoren das auch ein und geben ihr OK.
Dieses Jahr gibt es ein Novum! Jedes Auto bekommt ein GPS Sender. So kann die Organisation jedes Auto orten, falls es einen Unfall hat. Dazu gibt es fuer Zuhausegebliebenen eine Seite im Internet, auf der man jedes Auto lokalisieren kann und auch das ranking, d.h. die Position sehen kann auf der z.B. wir No. 308 stehen, am Endes eines Tages.
http://panamericana.waypointinfo.com/
Da habt Ihr uns gleich im Blick und wisst wie oft wir zum Pinkeln anhalten.
Ich werde jetzt im Anschluss mit Elke die Strecke ueben, damit wir bei der Qualifikation gut abschneiden. Bilder vom parc ferme gibt es, wenn Stefan von Mexico City heute herkommt.

Ich habe mal die Seite ausprobiert. Bei den ersten logins langt es wenn man einfach enter, enter und enter drueckt. Dann gebt ihr unsere Nummer 308 und unsere Bilder erscheinen. Bei der Karte lokalisiert ihr mit der Nummer 308 auch unseren Standort. Wenn ihr dann wach seid und diese Zeilen lest sind wir in den Bergen und ueben. Ist das nicht toll?

Alles Liebe - Eure Leila

Dienstag, 23. Oktober 2007

Ankunft in Mexico City

(geschrieben von Stefan)
24 Stunden unterwegs, von Muenchen bis Mexico City, wo uns Juan am Flughafen abgeholt hat. Eine kurze Nacht und jetzt sitzt Leila schon im Bus nach Oaxaca, damit sie mit Elke heute Nachmittag schon die ersten Uebungsfahrten absolvieren kann.
Ich fahre morgen mit Juan mit dem Servicewagen. Das Wetter ist leider kuehl und regnerisch, drueckt uns die Daumen, dass sich das noch aendert.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Abflug nach Mexico

Jetzt geht's los! Am Montag fliegen Stefan und ich nach Mexico City und treffen uns mit Juan. Wir können die erste Nacht bei Juan in Mexico übernachten.

Wir werden uns jeden Tag auf dem Blog melden, hoffe ich. Wir werden die Tagesstände und Bilder ins Netz stellen.

Ich wollte nochmal daran erinnern, dass am Dienstag den 23.10.2007 auf dem TV-Sender DMAX eine Doku über unseren Sponsoren Lundt-Auto um 22.15 Uhr gesendet wird. (Leider nur mit Kabel-Digital zu empfangen)
Dabei wurde der Einbau des Austausch-Motors in Elke's Porsche gefilmt. Auch ein paar Szenen auf dem Spreewaldring, mit Elke in Aktion sind dabei.

Ansonsten bin ich nur noch nervös, hoffe mich nach dem Flug recht schnell zu aklimatisieren. Elke werde ich am Dienstag in Oaxaca treffen. Sie hat mir schon angedroht, dass wir gleich ein paar 50-100 km Teststrecke fahren werden, zum üben.

Drückt uns die Daumen und wünscht uns Glück, wir werden es brauchen um die Männer zu überholen.

P.S. Über Kommentare im Blog freue ich mich sehr.

Liebe Grüße, bis zu den nächsten Info's aus Mexico City. - Leila

Sonntag, 14. Oktober 2007

Überblick über die Route

Das Rennen beginnt in Oaxaca und endet sieben Tage später in Nuevo Laredo.

Die Strecke vom 25. Oktober bis zum 1. November:

Tag 0 – von Oaxaca nach Oaxaca (Qualifikations-Etappe)

Tag 1 – von Oaxaca nach Tehuacán

Tag 2 – von Tehuacán nach Puebla

Tag 3 – von Puebla nach Querétaro

Tag 4 – von Querétaro nach Morelia

Tag 5 – von Morelia nach Aguascalientes

Tag 6 – von Aguascalientes nach Zacatecas

Tag 7 – von Zacatecas nach Nuevo Laredo (an der Grenze zu Texas)

Bilder von Oaxaca


Es ist das erste Mal, dass das Rennen in Oaxaca startet. Es sollte schon letztes Jahr dort starten, aber regionale Unruhen zwangen zur Verlegung des Starts nach Veracruz.

Beim diesjährigen Rennen ist in Tehuacán eine Übernachtung vorgesehen. Eine große „Fiesta“ ist abends geplant. Da werden sich die Rennfahrer aber gut unter-halten. Hoffentlich sind sie am nächsten Tag wieder fit.

Am zweiten Tag, von Tehuacán nach Puebla, fahren die Autos erst nach Süden Richtung Oaxaca bevor sie sich nach Norden wenden nach Puebla.

Von Puebla geht’s durch Mexico City und weiter nach Querétaro. Es ist das zweite Jahr in dieser schönen Stadt etwa 3 Stunden nördlich von Mexico City. Letztes Jahr sind die Autos durch die wunderschönen Bergstraßen östlich von Querétaro gerast um dann in die Stadt zu biegen. Diesmal werden sie eine neue Strecke durch die Stadt fahren bevor es weiter nach Morelia geht.

Morelia, noch eine wunderschöne koloniale Stadt in einem Tal südlich von Querétaro hat einen der größten Hauptplätze in Mexico und die wahrscheinlich schönste Kathedrale. Um bis zu der Stadt zu gelangen sind Geschwindigkeits-Etappen durch die „Mil Cumbres“ zu durchfahren. (1000 Hügel – 330 Kurven in 22 Kilometer)

Von Morelia bewegt sich die Veranstaltung nordwärts nach Aguascalientes, eine Stadt, die einst das Zentrum der mexikanischen Eisenbahnen war. Es ist kein Rennen auf dem örtlichen Kurs vorgesehen.

Von Aguascalientes ist es nur eine kurze Stracke nach Zacatecas, die Kronjuwele der Veranstaltung. Von Carrera Veteranen „Zac“ genannt, ist die beliebteste Stadt auf der Strecke. Einst die größte Silbermine Mexikos ist die Stadt am Hügel sauber, freundlich, malerisch und schön. Die Autos werden auf einer Straße fahren, die „La Bufa“ heißt, auf 2590 Meter Höhe ein paar Meilen außerhalb der Stadt.

Am letzten Tag, dem 1. November, werden die Autos und ihre Servicewägen 685 Kilometer von Zacatecas bis nach Nuevo Laredo an der Grenze zu Texas zu bewältigen haben. Auf der Strecke sind viele Geschwindigkeits-Etappen, vielleicht auch auf der gebührenpflichtigen Straße von Monterrey nach Nuevo Laredo. Es ist eine richtige Herauforderung. Manche Autos werden es nicht schaffen und andere werden stolz in die Stadt hinken.

Das Rennen zu beendigen ist ein Sieg!

Liebe Grüße - Leila

Samstag, 13. Oktober 2007

Das Auto nach der Seefahrt

Die ersten Bilder nach der Seefahrt.
Elke und Helfer in Vera Cruz. Sie ist richtig glücklich ihren "Rojito" zu haben.


Liebe Grüße - Leila

Durch den Zoll

Es ist unglaublich, aber Elke hat den Porsche durch den Zoll bekommen. Mit Hilfe der Broker von Schenker hat es nur 2 Tage gedauert.
Nur noch ein paar kleine Formalitäten, dann darf sie auch wirklich mit dem Auto auf mexikanischen Straßen fahren.
Die schwierigste Hürde ist geschafft.
Stefan und ich fliegen in 9 Tagen rüber.

Wen es interessiert, der kann unter dem Link zur La Carrera Panamericana 2007 die Tagesetappen als Karten ansehen und sogar abspeichern. Daneben sind sogar die Logbücher der jeweiligen Etappe, also meine Arbeit.

Unser Rennen soll ja nicht so enden!


Alles Liebe - Leila

Dienstag, 9. Oktober 2007

Angekommen!

Hurra der Porsche ist in Veracruz angekommen.
Danke Schenker!

Jetzt geht's erst richtig los für Elke. Sie muss versuchen alle notwendigen Formulare und Unterlagen zu besorgen um das Auto aus dem Zoll raus zu kriegen. Ich drück alle Daumen, dass es nicht zu lange dauert.

Liebe Grüße nach Mexico - Leila

Dienstag, 2. Oktober 2007

Wo ist Elke?

Jetzt ist die Elke am Samstag nach Cancun/Mexico geflogen und ich habe immer noch keine Nachricht von ihr! Ich muss doch wissen, was ich für Klamotten mitnehmen muss. Obs da recht warm ist?

Wahrscheinlich schläft sie immer noch ihr Jet-lag aus.

Melde dich Elke!!

Liebe Grüße - Leila